Glücklicherweise gibt es immer größere diplomatische Interesse an der Tätigkeit der Otto-von-Habsburg-Stiftung. Im Hintergrund steht unter anderem, dass sich viele solche Dokumente im Nachlass des letzten ungarischen Thronfolgers befinden, die seine enge Beziehung zu den internationalen, vor allem europäischen politischen Führungspersönlichkeiten beweisen.
Glücklicherweise gibt es immer größere diplomatische Interesse an der Tätigkeit der Otto-von-Habsburg-Stiftung. Im Hintergrund steht unter anderem, dass sich viele solche Dokumente im Nachlass des letzten ungarischen Thronfolgers befinden, die seine enge Beziehung zu den internationalen, vor allem europäischen politischen Führungspersönlichkeiten beweisen.
Nach seinen französischen und spanischen Kollegen besuchte der deutsche Botschafter in Budapest, Dr. Johannes Haindl unsere Stiftung. Der Diplomat, der sich sowohl in den europäischen Prozessen als auch in unserer Region gut auskennt, lernte unsere Tätigkeit kennen, dann stellten wir ihm einige solche Dokumente vor, die Otto von Habsburgs Beziehungen zu den deutschen Politikern in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts dokumentieren.
Am 9. Oktober besuchte die Botschafterin Japans in Budapest, Hikariko Ono, unsere Stiftung, die am 26. März dieses Jahres dem ungarischen Präsidenten Tamás Sulyok ihr Beglaubigungsschreiben überreicht hatte.
Am 19. September bekam die Stiftung ein Besuch von Astrid Harz, der neuen Botschafterin der Republik Österreich in Ungarn, die am 24. September dem Präsidenten der Republik, Tamás Sulyok, ihr Beglaubigungsschreiben überreichen wird.
