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Königsputsch mit Kinderaugen

Száz évvel ezelőtt IV. Károly, az utolsó magyar király megkísérelt visszatérni Magyarország trónjára. Ám amíg a szakirodalom leginkább politikatörténeti oldalról közelíti meg az eseményeket, érdemes IV. Károly ekkor már nyolcéves, legidősebb fia, Ottó szemszögéből is feleleveníteni a történteket.

Königsputsch mit Kinderaugen

Száz évvel ezelőtt IV. Károly, az utolsó magyar király megkísérelt visszatérni Magyarország trónjára. Ám amíg a szakirodalom leginkább politikatörténeti oldalról közelíti meg az eseményeket, érdemes IV. Károly ekkor már nyolcéves, legidősebb fia, Ottó szemszögéből is feleleveníteni a történteket.

Vor 100 Jahren versuchte der letzte ungarische König, Karl IV. auf seinen Thron in Ungarn zurückzukehren. Sowohl dieses Ereignis vom Frühling 1921, die von der internationalen öffentlichen Meinung mit großem Interesse verfolgt wurde, als auch der zweite Versuch vom Oktober 1921 wurden im Rahmen der historischen Forschung gründlich untersucht. [1] Während sich die Fachliteratur aber hauptsächlich mit dem politikhistorischen Aspekt der Geschehenen beschäftigt, die Familie und Kinder von Karl IV. werden meistens nur erwähnt. In der Sammlung, die von der Otto-von-Habsburg-Stiftung aufgearbeitet wird, gibt es aber zahlreiche Interviews, Reden und den Lebensweg des Thronfolgers untersuchende Biografien die beweisen, dass die Ereignisse aus der Sicht des damals schon achtjährigen Sohns von Karl IV. zu beleben auch interessant zu sein scheint.

Die Familie kam am 24. März 19191, an einem Montag in die Schweiz an. Der ehemalige Regent der Österreichisch-Ungarische Monarchie und seine Angehörigen konnten mithilfe des englischen Königs das Gebiet der Schweizerischen Eidgenossenschaft, die erste Station ihrer Emigration betreten. Bern wies die Beherbergung von Karl IV. und seiner Familie noch im Jahre 1918 zurück, aber dank dem britischen Einfluss wurde ihnen schließlich unter gewissen Bedingungen Asyl gewährt. [2] Schweiz verpflichtete dem ehemaligen Regenten der Österreichisch-Ungarische Monarchie, sich weit weg von der österreichischen Grenze anzusiedeln, keine politische Tätigkeit auszuüben und möglichst „diskret“ zu bleiben. Zu diesem Zeitpunkt war es ihm noch nicht vorgeschrieben im Voraus anzumelden, wenn er das Land verlassen wollte. Später, nach dem ersten Versuch wurde Karl IV. verpflichtet, seine Reisepläne ins Ausland vorher anzukündigen.

 

Villa Prangins

Zuerst verbrachte die Familie sechs Wochen in dem Schloss Wartegg der Familie Parma, dann – um die Forderungen der Berner Regierung zu erfüllen – übersiedelten sie in die Villa Prangnins am Genfersee, weit weg von der schweizerisch-österreichischen Grenze. [3] In die geräumige Residenz, die sich im Kanton Waadt befindet und von dem jüngeren Bruder von Napoleon Bonaparte im Jahre 1861 bauen ließ, zogen der König und seine Begleitung am 20. Mai. Im Gebäude wohnten mit dem Personal insgesamt 50 Personen. [4] Der Garten befindet sich gleich am Ufer, woran die Kinder besonders viel Freude hatten. Otto von Habsburg, der mehrmals über diese Zeiten gefragt wurde, erinnerte sich 80 Jahren später folgenderweise: „Der Sommer in Prangins war sehr schön. Wir haben sehr viel gegartelt und geangelt. Für mich ist es eine unvergessliche Erinnerung, da ich hier anfing zu angeln.“ [5] Er erinnerte sich auch daran, dass es um die Villa herum einen riesengroßen Park gab, in dem sie viel spielten, und auch daran, dass man aus dem Fenster der Residenz die schneebedeckte Spitze des Mont Blancs sehen konnte. Laut seiner Erzählung empfingen seine Eltern in diesen Zeiten viele Gäste, aber am meisten erinnert er sich an seine Onkel und an seine Großmutter, Erzherzogin Maria Josepha von Sachsen. [6]

Die Habsburg-Kinder lebten ziemlich isoliert, als Privatschüler besuchten sie keine schweizerische Schule. Dies wurde von Otto später in einem Interview – das von Gábor HANÁK und Péter Bokor gemacht wurde – bestätigt. [7] Ungarisch wurde ihm von dem Haupthofmeister, Nikolaus Graf Esterházy, von der Hofdame, Crescence Marie Markgräfin Pallavicini und selbst von Karl IV. gelehrt. [8] Auf den Vorschlag von János Csernoch wurde ihm dann Ungarisch ab 1921 von Priester Pál Zsambóki gelehrt. Die Familie hatte eine strenge Tagesordnung, und der Erstgeborene wurde zu besonders großer Disziplin erzogen. In diesen Zeiten ging Otto jeden Vormittag eine Stunde lang mit seinem Vater spazieren – dies übte auf sein ganzes Leben eine große Auswirkung aus. Während diesen Spaziergängen sprach Karl oft auf Ungarisch. Die Basis der deutschen Grammatik lernte Otto von dem Tiroler Diettrich. [9] Die Familie verbrachte viel Zeit zusammen, die für den damals sieben-achtjährigen Otto entscheidend war. Am 1. März 1921 erblickte das siebte Geschwister, Erzherzogin Charlotte, das Licht der Welt – dies verlangte viel Aufmerksamkeit von Königin Zita und die Familie.

Königin Zita mit der neugeborenen Erzherzogin Charlotte

In diesen Monaten, die idyllisch zu sein schienen, bemerkten die Kinder nichts Besonderes. Es war nicht ungewöhnlich, dass ihr Vater am Familientisch nicht erschien, deshalb merkten sie sich auch nicht, dass er am 25. März 1921, am frühen Karfreitagmorgen, auch nicht zu Hause war. Obwohl es mehrmals erschien, dass Otto das einzige Kind war, das von dem Restaurationsversuch wusste, eigentlich kannte der Thronfolger die Gründe der Abwesenheit seines Vaters überhaupt nicht. [11] Da die Familie die großen Feiertage möglichst immer zusammen verbrachte, fand er aber komisch, dass sie Ostern in dem Salon der Villa Prangnins, der in eine Kapelle umgewandelt wurde, ohne Karl IV. gefeiert haben.

Der damals schon achtjährige Otto war wahrscheinlich überrascht, dass sie am 30. März in der Villa von zwei Polizeikommissaren besucht wurden, die auch selbst die Kinder über ihren Vater ausfragten. Die Presse teilte schon mit, dass Karl IV. in Ungarn war, aber die Kinder wurden über die Einzelheiten nicht informiert. [12] Vielleicht bemerkte Otto, dass es an den ersten Tagen im April in der Villa immer mehr Treiben herrschte. [13] Als Königin Zita das Telegramm über Karls gescheiterten Versuch und seine Rückkehr in die Schweiz erhielt, verließ sie die Villa am 6. April früh, dennoch bat sie Gräfin Theresia Korff-Schmising-Kerssenbrock – ihre Hofdame, die in der Erziehung der Kinder eine wichtige Rolle spielte – den Zuhausegebliebenen Bescheid zu geben, dass sie bald mit dem Familienoberhaupt zurückkehrt.

Schloss Hertenstein

Otto hoffte also am Morgen, den 6. April, seine Eltern in 1-2 Tagen in Prangins wiederzusehen. Das Königspaar kehrte aber zusammen nie mehr in die Villa am Genfersee zurück. Der Staatsrat des Kantons Waadt lehnte die Rückkehr von Karl IV nämlich ab, [14] nur die katholischen Kantone – Fribourg, Luzern – waren bereit, den habsburgischen Regenten zu beherbergen. So kamen Karl IV. und Zita, die an der österreichisch-schweizerischen Grenzhaltestelle in Buchs in den Zug einstieg, am 7. April 1921 um eins in der Nacht in Luzern an, in einer kleinen Stadt, die zwischen den Bergen Pilatus und Rigi liegt. Vorübergehend wurden sie im Hotel National untergebracht, und Karl IV. verbrachte hier noch einen weiteren Monat unter Polizeiüberwachung. [15] Dann zog das Ehepaar am 5. Mai 1921 in das Schloss Hertenstein, das für den weiteren schweizerischen Aufenthalt der Familie gemietet wurde. Karl IV. versprach, die Eidgenossenschaft der Helvetier bis Ende August zu verlassen. [16] Die schweizerische Regierung verlängerte dann später die Aufenthaltsgenehmigung des Regenten, da der König sein Ehrenwort gab, dass er sich von allen unerlaubten Tätigkeiten enthielt. [17]

Aladár Boroviczény arbeitete während der ersten Restaurationsversuch als Kabinettchef des ungarischen Außenministers, Gusztáv Gratz, und begleitete Karl IV. in die Schweiz. Er berichtete davon, dass Otto die Villa Prangins am 9. April unerwartet auch verließ. Auf Zitas Bitte hin wurde der Thronfolger nämlich nach Luzern gebracht. Die zukünftige Frau von Boroviczény, Agnes Gräfin von Schönborn, die im Jahre 1921 als Hofdame zur Familie zog, brachte Otto mit sich aus dem Ufer des Genfersees. Das Ziel der Königin war, mit der überraschenden Ankunft ihres Sohnes seinen Mann, der wegen des gescheiterten ersten Restaurationsversuchs gerade ziemlich verbittert war, aufzuheitern. Otto kam während des Abendessens in dem Hotel National an, und machte seinem Vater wirklich große Freude. [18] Der Thronfolger kehrte einige Tage später mit seiner Mutter an den Genfersee zurück. Die Kinder verließen die Villa Prangnis am 5. Mai und zogen nach Hertenstein, wo die Familie wieder zusammen sein konnte. [19] Otto freute sich besonders darüber, dass sie wieder am Ufer wohnten und dass er mit seinem Vater wieder spazieren gehen konnte – obwohl es wesentlich weniger Zeit dafür gab als früher. Auf Königin Zitas Wunsch wurde in Herstenstein ein Zimmer in dem Appartement der Kinder in ein Schulzimmer umgewandelt. An einer der Wände stand eine große Schultafel, davor drei Schulbänke für Otto, für die königliche Prinzessin Adelheid und für den königlichen Prinz Robert.“ [20] Der Thronfolger freute sich auch darüber, dass er von Pál Zsámboky wieder auf Ungarisch gelehrt wurde.

Karl IV., Adelheid, Otto und Robert während Angeln

Otto konnte wieder angeln – zu dieser Zeit war es ihm besonders wichtig. Das Schloss wurde nicht nur von der schweizerischen Polizei überwacht, sondern auch von Miklós Horthys Agenten. [21] Sie versuchten mehrmals, sich als Touristen vorzustellen, um Informationen über Karls Absichten zu sammeln. In einem Interview aus 1998 erinnerte sich Otto daran zurück, wie froh er war, dass er mit dem Fremden, der sich an ihn wendete – Detektivkommissar Oszkár Zdeborsky –, auf Ungarisch sprechen konnte. Der ungarische Agent wollte ihm Informationen abschwindeln, aber seine Eltern warnten ihn vor diesen sogenannten „Touristen“, also später vermied er den Kontakt mit ihnen. [22]

Otto hatte mit seinen Eltern bis Ende Oktober 1921 ein fröhliches Leben als Kind, auch wenn die Lage ab April immer gespannter wurde. Der schweizerische Aufenthalt endete mit Karls zweitem Restaurationsversuch, wovon der Thronfolger auch nicht wusste. [23] Das Paar fuhr am 20. Oktober 1921 los, und teilte den Kindern nicht mit, wohin sie vor dem Ablauf der schweizerischen Aufenthaltsgenehmigung hinwollten, [24] aber dank der Presse wurde ihr Reiseziel bald veröffentlicht. Otto machte sich Sorgen um die Ereignisse, und wartete auf die Antwort auf ihren Brief, den sie zusammen mit den Geschwistern an ihre Eltern schrieben, gespannt.  Die Antwort von Königin Zita, die sie nach dem gescheiterten Restaurationsversuch nur mit Ach und Krach verschicken konnte, wurde von den schweizerischen Behörden wochenlang zurückgehalten. Die schweizerischen Polizisten waren über Ottos Antworten und über seine Schlagfertigkeit überrascht, als er am Ende Oktober 1921 vernommen wurde. [25] Achtzehn Tage nach der Abfahrt des Königspaars, am 8. November mussten die Kinder das Schloss Hertenstein auch verlassen und zogen vorübergehend in das Schloss Wartegg zurück. Otto war sehr traurig, da ihre väterliche Großmutter zu sehen ihnen untersagt wurde. [26] Der Throngolfer feierte seinen neunten Geburtstag im Schloss Wartegg und das Weihnachten feierten sie auch ohne ihre Eltern. [27] Die Königin fuhr wegen der Blinddarmoperation von Erzherzog Robert am 12. Januar 1922 nach Zürich, nachdem sie von der Konferenz der Botschafter, die gerade in Paris saß, und von der Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft die Genehmigung zur Einreise bekam. Hier traf sie Otto und seine Geschwister kurz, aber zusammen nach Portugal zu reisen war ihnen nicht genehmigt. [28] Der Thronfolger und seine drei Geschwister verließen Schweiz am 26. Januar 1921 mit dem Zug, über Genf hinaus nach Frankreich, um ihre Eltern auf der Insel Madeira wiederzusehen [29], dies erfolgte aber nur am 2. Februar 1922. Damit begann eine neue Epoche im Ottos Leben.

Königin Zita mit ihren Kindern in Prangins

Der ehemalige Thronfolger analysierte die hundertjährigen Ereignisse als Erwachsene mehrmals. Unter anderem stellte er fest: „Der erste Versuch scheiterte, weil sie Horthy glaubten – dies war ein Fehler. Der zweite war schlecht geplant. Es war ziemlich ungeschickt. Man muss aber die zwingenden Umstände auch in Betracht ziehen, denen die Betroffene ausgesetzt waren. Im Nachhinein beurteilt man die Geschehene doch nicht so sehr, wenn man daran denkt, was man an ihrer Stelle gemacht hätte.“ [30]

In seinem Vortrag, den er im Rahmen einer wissenschaftlichen Konferenz im Oktober 1975 in der Krönungsstadt Reims hielt, teilte er im Zusammenhang mit den Ereignissen aus 1921 Folgendes mit:

„Für Karl von Habsburg hatte die Krönung sowohl eine sakrale als auch politische Bedeutung, die untrennbar sind, und einander perfekt ergänzen. Ohne moralische Bindung führt die Politik zwangsläufig zur Tyranne. Der Eid vor Gott schafft eine unauflösbare Bindung, die an dem Priestertum erinnert. Dies steht im Hintergrund der zwei Restaurationsversuche im Jahre 1921. Wegen seines Eides auf die Verfassung fühlte er sich verpflichtet, sein Gelübde weitmöglichst zu erfüllen, auch wenn er auf seine persönlichen und familiären Verpflichtungen oder auf jegliche politischen Möglichkeiten verzichten musste.“ [31]

Ottos Erinnerungen nach bedeuten die Restaurationsversuche seines Vaters – auch wenn sie ziemlich belastend waren – keine schwierigen Zeiten seines Lebens, sondern eher moralisches Erbe und historische Lektion.

 

Gergely Fejérdy

 

Fotos: Otto-von-Habsburg-Stiftung, Ott-von-Habsburg-Sammlung, Foto- und audiovisuelle Sammlung, Fotoalben (HOAL I-5-b 4-1)

 

[1] Ádám Magda: A két királypuccs és a Kisantant. Történelmi Szemle, 1982, 4, 665-713.; Ormos Mária: Soha amíg élek. Az utolsó koronás Habsburg puccskísérletei 1921-ben. Pécs, Baranya M. Kvt., 1990. (im Weiteren: Ormos); Hornyák Árpád: A Szerb-Horvát-Szlovén Királyság és IV. Károly első restaurációs kísérlete. Századok, 2001, 5, 1183-1201.; Gulyás László: Kísérlet IV. Károly és Horthy Miklós 1921. március 27-i találkozójának rekonstruálására. In: Újragondolt negyedszázad. Tanulmányok a Horthy-korszakról. Szerk. Miklós Péter. Szeged, Belvedere Meridionale, 2010, 275-282. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Bibliografer von Karl IV., Königin Zita und Otto schrieben auch alle über die Ereignisse.

[2] Diplomatische Dokumente der Schweiz. (im Weiteren: DDS) Band 7/1 (1918–1919). Prép. par Antoine Fleury. Zürich, Chronos Verl., 1979, 495. (Dokument Nr. 250.)

[3] Laut der ungarischen Presse für 60 Tausend Schweizer Franken pro Jahr. Hogyan él IV. Károly Svájcban? Az Est, 2. Oktober 1920

[4] Gilles Simond: „Proscrit, le dernier empereur d’Autriche se réfugie à Prangins” 2019.04.20. https://www.24heures.ch/vivre/histoire/proscrit-dernier-empereur-autriche-refugie-prangins/story/28379220 (Heruntergeladen: 12. 03. 2021)

[5] Otto-von-Habsburg-Stiftung, Ott-von-Habsburg-Sammlung, Otto von Habsburgs wissenschaftliche und politische Schreiben, Reden und Interviews. HOAL I-4-b-Brook-Sepherd Interview. (Pöcking, 4. August 1999) (Die Aufarbeitung des Schriftgutes ist noch nicht beendet, deshalb kann keine der Verweise im Text noch nicht als endgültig betrachtet werden.)

[6] Brook-Shepherd, Gordon: Habsburg Ottó. Életrajz. Miskolc, Z-Press, 2003, 96-97. (im Weiteren: Brook-Shepherd)

[7] Péter Bokor und Gábor Hanák – Interview mit Dr. Otto von Habsburg in Frauenberg, am 4. April 1998, Magyar Mozgóképkincs Megismertetésért Alapítvány (MMMA) 0451_19_HO_980404. Genaue Zeitangabe der Aufzeichnung: 00:49:31

[8] Hogy él IV. Károly Svájcban? Az Est, 6. Oktober 1920, 2.

[9] MMMA 0451_19_HO_980404. Genaue Zeitangabe der Aufzeichnung: 00:49:37.

[10] II. Ottó király. Nemzeti Újság, 1922. április 4., 4. In seiner Rückerinnerung schreibt Aladár Boroviczény auch darüber. Boroviczény Aladár: A király és kormányzója. Budapest, Európa, 1993, 128. (im Weiteren: Boroviczény)

[11] Otto von Habsburgs Bibliografen sind darüber einig: Csonka Emil: Habsburg Ottó. Egy különös sors története. München, Új Európa, 1972, 43. (im Weiteren: Csonka); Baier, Stephan – Demmerle, Eva: Habsburg Ottó élete. Budapest, Európa, 2003, 57. (im Weiteren: Baier–Demmerle); Brook-Shepherd, 103-104.

[12] Csonka, 43.

[13] Erich Feigl: Zita de Habsbourg. Mémoires d’un empire disparu. Paris, Criterion, 1991, 317.

[14] „Vaud n’en veut plus”. La Suisse Libérale, 4. April 1921

[15] Die schweizer Behörden wollten sie von Anfang an nur vorübergehend empfangen. DDS, Band 8 (1920–1924). Prép. par Antoine Fleury. Zürich, Chronos Verl., 1988, 175-178. (Dokument Nr. 60.)

[16] ebd. 235. (Dokument Nr. 81.)

[17] Man wollte Karl IV. nach Spanien schicken. Die spanische Regierung teilte mit, dass das Schloss, in dem sie die Habsburg-Familie beherbergen können, wird erst im Oktober fertig. Ormos, 87-88.

[18] Boroviczény, 128.

[19] Neue Zürcher Nachrichten, 6. Mai 1921, 2.

[20] II. Ottó király. Nemzeti Újság, 4. April 1922, 4.

[21] Kovács Gergely: Fogadd a koronát! Károly magyar király hitvalló élete. Budapest, Új Ember, 2004, 112.

[22] MMMA 0451_19_HO_980404. Genaue Zeitangabe der Aufzeichnung: 00:49:45.

[23] HOAL I-4-b-Brook-Sepherd Interview. (Pöcking, 4. August 1999)

[24] Brook-Shepherd, 110–111.

[25] Csonka, 43.

[26] Der Schweizer Botschafter in Wien wunderte sich auch über diese Entscheidung, seiner Meinung nach übten seine Frau und Schwiegermutter viel größere Wirkung auf Karl IV. aus. DDS, Dokument Nr. 130., 363–364. Er konnte das Schloss Wartegg zuerst am 19. Januar 1922 besuchen. „La reine Zita.” La Liberté, 14. Januar 1922, 2.

[27] Csonka, 43–44.

[28] Brook-Shepherd, 111–112.

[29] „Kleine Inlandschronik.” Gütlinauer, 2. Januar 1922

[30] Baier–Demmerle, 59.

[31] HOAL I-4-b-Le couronement du roi Charles IV de Hongrie (Reims, Oktober 1975.) f.8.