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Dokumente aus Berlin

Der Direktor unserer Stiftung nahm am 19. März an einem von der Konrad-Adenauer-Stiftung organisierten Rundtischgespräch in Berlin teil.

Dokumente aus Berlin

Der Direktor unserer Stiftung nahm am 19. März an einem von der Konrad-Adenauer-Stiftung organisierten Rundtischgespräch in Berlin teil.

Die Geschäftsstelle der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) lud den Direktor unserer Stiftung zu einem Rundtischgespräch nach Berlin ein. Thema des Meinungsaustausches am 19. März war die Rolle der Wendezeit im europäischen Geschichtsbewusstsein und die Bedeutung der der Wendeerfahrungen für die Gestaltung der Zukunft unseres Kontinents. Die Bundesregierung wird in Kürze in Halle ein Forschungsinstitut zu diesem Thema einrichten und setzt bei den Vorarbeiten auf die Erfahrungen der Länder der mitteleuropäischen Region. An der Diskussion in Berlin, die von Joachim Klose, dem ehemaligen Büroleiter des KAS in Dresden, moderiert wurde, nahmen auch Carsten Schneider, Staatsminister für die östlichen Bundesländer, Professor Johanna Wanka, ehemalige Bundesbildungsministerin, und Marek Pravda, polnischer Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten, teil.

Gergely Prőhle besuchte auch Knut Abraham (CDU), einen ehemaligen Kollegen von Otto von Habsburg, der schon mehrmals bei uns in Budapest zu Gast war. Er bedankte sich für unsere Publikation ,,99 Jahre – 99 Fotos“ und übergab uns einige Dokumente, die, wie er sagte, einen Einblick in die umfangreichere Sammlung von Dokumenten geben, die er seit Jahrzehnten aufbewahrt und die von seiner Arbeit mit unserem Namensgeber erzählen. Neben Originalfotos haben auch Werbeunterlagen aus dem Europawahlkampf vor 45 Jahren, Zeitungsartikel und andere Dokumente ihren Platz in unserem Archiv gefunden.