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Konferenz: HISTORICAL EXPERIENCE AND THE REUNIFICATION OF EUROPE

Das Institut für Auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaft und die Otto-von-Habsburg-Stiftung laden Sie ganz herzlich zur Konferenz Historical experience and the reunification of Europe am 03. Dezember 2019 ein. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und ist öffentlich, aber eine Anmeldung ist erforderlich.

Konferenz: HISTORICAL EXPERIENCE AND THE REUNIFICATION OF EUROPE

Das Institut für Auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaft und die Otto-von-Habsburg-Stiftung laden Sie ganz herzlich zur Konferenz Historical experience and the reunification of Europe am 03. Dezember 2019 ein. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und ist öffentlich, aber eine Anmeldung ist erforderlich.

HISTORICAL EXPERIENCE AND THE REUNIFICATION OF EUROPE

09:30-16:00 03. @ Dezember 2019

Die Otto-von-Habsburg-Stiftung und das Institut für Auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaft hat die Ehre, Sie zu der Konferenz

Historical experience and the reunification of Europe

einzuladen, die um 09:30 am 03. Dezember (Dienstag) 2019

in dem Institut für Auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaft

in 13-15. Bérc utca, Budapest 1016 stattfindet.

Die Veranstaltung ist öffentlich, aber eine Anmeldung ist erforderlich.

Anmeldung spätestens bis zum 01. Dezember.

https://kki.hu/event/historical-experience-and-the-reunification-of-europe/

 

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Bitte beachten Sie, dass für eine audiovisuelle Aufzeichnung eine vorherige schriftliche Genehmigung des Instituts für Auswärtigen Angelegenheiten und Außenwirtschaft erforderlich ist.

Registration

9:00 – 9:30

Begrüßungen

Márton Ugrósdy: Direktor, Instituts für Auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaft

Gergely Prőhle: Direktor, Otto-von-Habsburg-Stiftung

 

 

 

9:30 – 9:50

„Wiedervereinigung Europas aus historischer Perspektive“

Einführungsvortrag von Gergely Romsics: Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Geisteswissenschaftliche Forschungszentrum, Ungarische Akademie der Wissenschaften

9:50 – 10:10

Teil 1: „Wo haben wir angefangen und wohin führt das? – Gegenwart und Zukunft der EU aus historischer Perspektive führender Mitgliedstaaten“

Jarosław Wiśniewski: Gastwissenschaftler, Forschung zu Südosteuropa, London School of Economics

„Umstrittene Mitgliedschaft der historischen Macht Europas und die Unterstützung der europäischen Widervereinigung“

 

Dr. Ulrich Schlie: Leiter des Lehrstuhls Diplomatie II, Andrássy Universität Budapest

„Deutsches Europa-projekt – Integrationsprioritäten und die Westbalkan“

 

Gergely Fejérdy: Wissenschaftler, Instituts für Auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaft

„Das andere Ende der europäischen Lokomotive – Die französischen Prioritäten für die EU-Integration und Rückkehr auf den Westbalkan“

 

11:40 – 12:10 Kaffeepause

 

 

12:10-13:40

 

Teil 2: „Rückkehr nach Europa – Erfahrungen der EU-Integration nach dem Ende der Periode des Kalten Krieges – Brücke zum Balkan“

 

Mateusz Gniazdowski: Stellvertretender Direktor, Zentrum für Oststudien (OSW), Polen

„Teilnahme am Berliner Prozess aus Sicht eines Visegrad-Staates – die V4 und die Unterstützung des EU-Integrationsprozesses des Westbalkans“

 

Sofia Maria Satanakis: Gastwissenschaftlerin, Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik

„Österreich und die EU-Erweiterung auf dem Westbalkan – historische Bindungen und wirtschaftliche Interessen

 

András Klein: Hauptabteilungsleiter der Westbalkan-Abteilung, ungarisches Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaft

„Die ungarische Erfahrung der europäischen Integration und die Anerkennung des Westbalkans“

 

 

13:40-14:10 Kaffeepause

 

 

14:15-15:40

 

Teil3: Langer, steiniger Weg – Vorteile und Herausforderungen des europäischen Integrationsprozesses für den Westbalkan

 

Dušan Janjić: Präsident, Forum für Ethnische Beziehungen, Serbien

„Im selben Boot sitzen? – Normalisierung der Beziehungen zu Kosovo und Serbien und der europäische Integrationsprozess“

 

Adea Pirdeni: Senior Expertin, Institut für Kooperation und Entwicklung

„Konditionalität – Das Dilemma der objektiven und politischen Bewertung“

 

Dragan Tilev: Staatsrat für EU-Angelegenheiten, Sekretariat für Europäische Angelegenheiten, Regierung der Republik Nordmazedionen

„Es ist immer möglich, dass jemand Nein sagt – Die Schwierigkeiten, Glaubwürdigkeit auf nationaler und europäischer Ebene zu bewahren“

 

15:40 Abschlussveranstaltung